
Mittagszeit.
Ich habe einige Stunden Bildschirmarbeit hinter mir und bin viel zu schnell in Richtung Sitz-Platz unterwegs. Erst meine großen Freunde, die Pferde bringen mich wieder in das richtige Tempo. Denn: Es fehlen zwei! Keine Säbelzahntigerspuren, keine Blutspuren. Dafür aber eine Menge Autospuren, hin und her, kreuz und quer, einmal wahrscheinlich mit Anhänger. Autospuren und ich sind noch nicht die besten Freunde. Wenn mir ein Auto über die Füsse fahren würde, würde ich eher den Fahrer detailliert beschreiben können und hinter welchem Rückspiegel zwei kleine Kratzer sind, als dass ich an Hand der Spuren sehen könnte aus welcher Richtung mir das Auto über die Füsse gerollt ist. Also hocke ich mich hin und stecke meine Nase in den Boden, um den motorisierten Autodieben auf die Schliche zu kommen. Erst als mich die hiesige Reitlehrerin anhupt, weil sie mit ihrem Pick-up (mit Anhänger! HaHA!!) das letzte Pferd abholen will und ich im Weg bin, merke ich wie tief die Nase im Boden war...
Die Autospuren hinter mir lassend, tauche ich in den Wald ein und werde von einem unglaublich lauten Gebrumme, Gehupe, Gebremse, Gequietsche begrüßt. Es ist Mittag und alles ruht, nur die Insekten geben Gas. Gleichzeitig sind heute besonders viele Spinnennetze zu sehen und interessanterweise auch mehr Grasfrösche als sonst. Gibt es da einen Zusammenhang? Hmm.
Der Wind ist recht aktiv für die Mittagszeit, dreht oft hin und her und kann sich nicht so recht entscheiden. Der Platz duftet heute wieder in diesem unglaublichen Sonnenduft, Nadeln, Harz, Friede, Kindheit. Es ist schön hier zu sein.
Ich habe einige Stunden Bildschirmarbeit hinter mir und bin viel zu schnell in Richtung Sitz-Platz unterwegs. Erst meine großen Freunde, die Pferde bringen mich wieder in das richtige Tempo. Denn: Es fehlen zwei! Keine Säbelzahntigerspuren, keine Blutspuren. Dafür aber eine Menge Autospuren, hin und her, kreuz und quer, einmal wahrscheinlich mit Anhänger. Autospuren und ich sind noch nicht die besten Freunde. Wenn mir ein Auto über die Füsse fahren würde, würde ich eher den Fahrer detailliert beschreiben können und hinter welchem Rückspiegel zwei kleine Kratzer sind, als dass ich an Hand der Spuren sehen könnte aus welcher Richtung mir das Auto über die Füsse gerollt ist. Also hocke ich mich hin und stecke meine Nase in den Boden, um den motorisierten Autodieben auf die Schliche zu kommen. Erst als mich die hiesige Reitlehrerin anhupt, weil sie mit ihrem Pick-up (mit Anhänger! HaHA!!) das letzte Pferd abholen will und ich im Weg bin, merke ich wie tief die Nase im Boden war...
Die Autospuren hinter mir lassend, tauche ich in den Wald ein und werde von einem unglaublich lauten Gebrumme, Gehupe, Gebremse, Gequietsche begrüßt. Es ist Mittag und alles ruht, nur die Insekten geben Gas. Gleichzeitig sind heute besonders viele Spinnennetze zu sehen und interessanterweise auch mehr Grasfrösche als sonst. Gibt es da einen Zusammenhang? Hmm.
Der Wind ist recht aktiv für die Mittagszeit, dreht oft hin und her und kann sich nicht so recht entscheiden. Der Platz duftet heute wieder in diesem unglaublichen Sonnenduft, Nadeln, Harz, Friede, Kindheit. Es ist schön hier zu sein.