
Gegen Mittag.
Meine Müdigkeit kommt anscheinend (auch) vom "Transformationsmodus" Sommer - Herbst. Vielleicht ist es meine daraus resultierende Langsamkeit, oder die Mittagszeit...aber die Vögel sind sehr still. Nur eine Tierklasse ist hochaktiv, hat zu dieser Tageszeit Hochsaison: die Insekten. Ich bewundere immer wieder die Vielzahl von Insekten, denen ich gefühlsmäßig noch nie vorher begegnet bin. Angeblich sind bislang eine Million verschiedener Insektenarten wissenschaftlich erfasst und beschrieben worden.
Neben mich setzt sich eine dieser wunderschönen "Schlupfwespen", trillert mit ihren beiden langen Fühlern den Boden ab, fliegt ein kurzes Stück, tastet wieder den Boden ab, wiederholt den Vorgang einige Male. Und wirbelt dabei immer wieder die dicht liegenden Fichtennadeln sachte umher. Also wenn man ganz genau hinschaut, als gaaaanz gaaaanz genau, ob man da feinste Spuren erkennt...dann...bekommt man Augenweh. Aber entdeckt trotzdem die unglaublichsten anderen Spuren. Spinnenkot zum Beispiel. Ja, die gacken auch. Eine Sensation! ;-)
Mit der Schlupfwespe taucht gleichzeitig ein Vogel auf, der mich schon lange nicht mehr besucht hat: Ein Kleiber. Und wie und warum diese Begegnungen oft so vonstatten gehen weiß ich nicht, aber es ist so: Ich lese von einem Tier, sehe mir Bilder an, träume vielleicht davon und am nächsten Tag begegne ich ihm. Und genau so war es wieder einmal mit dem Kleiber, diesem "was-die-Eichhörnchen-können-kann-ich-auch" Vogel. Ich betrachtete Bilder in einem Vogelbuch, dann tauchten am Vortag "plötzlich" 3 im Garten auf. Und heute "zieeept" einer (wo einer, da meist...) bei meinem Sitzplatz über meinem Kopf.
Obwohl sich beim Heim gehen ein Bussard über mich lustig macht, denke ich angestrengt darüber nach, ob man den Spinnenkot zu Guano machen könnte, um dann "stinkereich" zu werden.
Meine Müdigkeit kommt anscheinend (auch) vom "Transformationsmodus" Sommer - Herbst. Vielleicht ist es meine daraus resultierende Langsamkeit, oder die Mittagszeit...aber die Vögel sind sehr still. Nur eine Tierklasse ist hochaktiv, hat zu dieser Tageszeit Hochsaison: die Insekten. Ich bewundere immer wieder die Vielzahl von Insekten, denen ich gefühlsmäßig noch nie vorher begegnet bin. Angeblich sind bislang eine Million verschiedener Insektenarten wissenschaftlich erfasst und beschrieben worden.
Neben mich setzt sich eine dieser wunderschönen "Schlupfwespen", trillert mit ihren beiden langen Fühlern den Boden ab, fliegt ein kurzes Stück, tastet wieder den Boden ab, wiederholt den Vorgang einige Male. Und wirbelt dabei immer wieder die dicht liegenden Fichtennadeln sachte umher. Also wenn man ganz genau hinschaut, als gaaaanz gaaaanz genau, ob man da feinste Spuren erkennt...dann...bekommt man Augenweh. Aber entdeckt trotzdem die unglaublichsten anderen Spuren. Spinnenkot zum Beispiel. Ja, die gacken auch. Eine Sensation! ;-)
Mit der Schlupfwespe taucht gleichzeitig ein Vogel auf, der mich schon lange nicht mehr besucht hat: Ein Kleiber. Und wie und warum diese Begegnungen oft so vonstatten gehen weiß ich nicht, aber es ist so: Ich lese von einem Tier, sehe mir Bilder an, träume vielleicht davon und am nächsten Tag begegne ich ihm. Und genau so war es wieder einmal mit dem Kleiber, diesem "was-die-Eichhörnchen-können-kann-ich-auch" Vogel. Ich betrachtete Bilder in einem Vogelbuch, dann tauchten am Vortag "plötzlich" 3 im Garten auf. Und heute "zieeept" einer (wo einer, da meist...) bei meinem Sitzplatz über meinem Kopf.
Obwohl sich beim Heim gehen ein Bussard über mich lustig macht, denke ich angestrengt darüber nach, ob man den Spinnenkot zu Guano machen könnte, um dann "stinkereich" zu werden.