
Früher Morgen.
Auf dem Weg zum nahen Wald überquere ich eine kleine Brücke und schaue und lausche wie immer ins Wasser. Eine gute Stelle, um inne zu halten und Danke zu sagen, für diesen wunderbaren Planeten, auf dem wir reisen dürfen.
Ein Graureiher stakt nicht weit entfernt langsam durch das tiefer werdende Wasser und fliegt auf, als ich ihm zu nahe komme. Er dreht eine große Runde, beobachtet mich von allen Seiten und landet wieder ganz in der Nähe des Baches, um seine Jagd fortzusetzen.
An diesem Morgen sind auch die ersten Eichhörnchen (Flinkus maximus) unterwegs. Einige beobachten mich, entschliessen sich dann mich zu ignorieren. Anderen bin ich doch zu viel Mensch und sie zischen ein, zwei Bäume weiter. Zu meinem Glück alarmieren sie nicht die noch nicht so aktive Belegschaft des Waldes. Am Sitz-Platz nehme ich sehr viele verschiedene Vogelstimmen wahr, die sich auch um diese Jahreszeit zu einer wunderbaren Morgensymphonie vereinen. Nach einigen Jahren mit den Vogelstimmen in steter Regelmäßigkeit bewußt umgeben, beginnt sich aus der Morgensyphomie eine dreidimensionale Landkarte im Kopf zu formen. Ganz von sebst und absolut "natürlich". Eine Landkarte, die zu Beginn viele weiße Flecken hat, die sich aber über kurz oder lang mit Inhalten füllt. Für mich persönlich eines der "Wunder", die man sich selbst schenken kann. Zu wissen, wo man auf dieser Landkarte zu Hause ist und welche Spuren man hinterlässt. Der Tag kann beginnen.
Auf dem Weg zum nahen Wald überquere ich eine kleine Brücke und schaue und lausche wie immer ins Wasser. Eine gute Stelle, um inne zu halten und Danke zu sagen, für diesen wunderbaren Planeten, auf dem wir reisen dürfen.
Ein Graureiher stakt nicht weit entfernt langsam durch das tiefer werdende Wasser und fliegt auf, als ich ihm zu nahe komme. Er dreht eine große Runde, beobachtet mich von allen Seiten und landet wieder ganz in der Nähe des Baches, um seine Jagd fortzusetzen.
An diesem Morgen sind auch die ersten Eichhörnchen (Flinkus maximus) unterwegs. Einige beobachten mich, entschliessen sich dann mich zu ignorieren. Anderen bin ich doch zu viel Mensch und sie zischen ein, zwei Bäume weiter. Zu meinem Glück alarmieren sie nicht die noch nicht so aktive Belegschaft des Waldes. Am Sitz-Platz nehme ich sehr viele verschiedene Vogelstimmen wahr, die sich auch um diese Jahreszeit zu einer wunderbaren Morgensymphonie vereinen. Nach einigen Jahren mit den Vogelstimmen in steter Regelmäßigkeit bewußt umgeben, beginnt sich aus der Morgensyphomie eine dreidimensionale Landkarte im Kopf zu formen. Ganz von sebst und absolut "natürlich". Eine Landkarte, die zu Beginn viele weiße Flecken hat, die sich aber über kurz oder lang mit Inhalten füllt. Für mich persönlich eines der "Wunder", die man sich selbst schenken kann. Zu wissen, wo man auf dieser Landkarte zu Hause ist und welche Spuren man hinterlässt. Der Tag kann beginnen.